Hallo, ich bin Silvia.
Ich lebe mit meinem Mann und meinen drei erwachsenen Söhnen in einem schönen Bauernhaus bei Moosach. Zu unserem Hof gehören Katzen, eine Hündin, Laufenten, Ziegen und eine große Hühnerschar.

Das sind meine Tiere
Mein Weg zur Tierkommunikation
Zur Tierkommunikation kam ich, als ich und meine Familie unsere geliebte Katze in einem tragischen Unfall verloren. Es geschah mitten in der Corona-Zeit, in der viele Familien mit der inneren Spaltung zu kämpfen hatten und unterschiedliche Wege einschlugen. So war es auch bei uns. Die gemeinsame Liebe und die spätere Trauer um unsere Katze war es, die uns als Familie wieder enger zusammengeführt hat.
Ich gab mir damals die Schuld und kämpfte mit meiner Wut und der Trauer. Als ich Hilfe bei einer Freundin suchte, die damals schon mit Tieren sprechen konnte, übermittelte sie mir folgende Botschaft von unserer Katze:
“Ich hab dein Auto gesehen, aber ich war wie festgeklebt. Ich habe meinen Auftrag in deiner Familie erfüllt.”
Da wurde mir bewusst: Es war nicht meine Schuld. Es war ihr Weg, und dieser war zu Ende. Für diese Erkenntnis bin ich bis heute dankbar.
Das will ich auch können!
Ich wusste: „Das will ich auch können!”, und begann, mich näher mit der Tierkommunikation zu beschäftigen. Nach intensiver Recherche habe ich die wundervolle Rebecca Szrama gefunden, bei der ich diese Fähigkeit erlernen durfte.
Bei ihr absolvierte ich meine 10-monatige Ausbildung zur “Tierkommunikatorin und Seelenentfalterin für Mensch und Tier”.
Viele Menschen haben Sorge, was ihr Tier ihnen zu sagen hat, was es von ihnen hält. Aus meiner Erfahrung weiß ich: Tiere sprechen nie schlecht über ihre Menschen. Sie begegnen ihnen in Liebe und Dankbarkeit.
Unsere Haustiere sind bei uns, um uns Menschen zu unterstützen und uns Dinge über uns selbst zu lehren. Ihr Verhalten hat oft mit uns selbst zu tun. Sie spiegeln uns unsere eigenen Themen und sprechen – wenn man sie danach fragt – offen an.
Verständnis bringt Erleichterung
Oft sind es eigene Verhaltensweisen, wo wir nicht gerne hinschauen. Sind diese Themen erstmal an der Oberfläche, verbessert sich die Situation zwischen Mensch und Tier oft schon durch das bloße Bewusstmachen.
Viele Klientinnen erzählen mir, dass sie nach ihrem Tiergespräch ein ganz neues Verständnis von ihrem Tier bekommen haben und es mit seinen Verhaltensweisen nun mit anderen Augen sehen können. Das bedeutet nicht, dass die Probleme von heute auf morgen weggehen. Doch das gegenseitige Verständnis ist ein erster wichtiger Schritt zur Lösung und zu einem harmonischen Miteinander.